ExpertenNetzwerk Chemikalien-Anlagen-Arbeit Sicherheit organisiert für Sie individuelle
innerbetriebliche oder externe Veranstaltungen, Seminare, Schulungen undTraining
zu Ihren speziellen Themen individuell angepasst an Ihre Bedürfnisse und veranstaltet
diese auch für Sie.
Ihr Veranstalter der Seminare, Schulungen und Training ist ExpertenNetzwerk Chemikalien-Anlagen-Arbeit
Sicherheit.
Die Veranstaltungen werden durchgeführt durch Prof. U. Stephan,
Prof. U. Hauptmanns
und Dr. J. Herrmann.
Weitere Fachexperten werden bei Bedarf hinzugezogen.
Stellen Sie sich die Themen für Ihr eigenes Seminar für Ihre eigene Veranstaltung
passend für Ihre Bedürfnisse individuell zusammen. Oder fragen Sie uns.
Wir machen Ihnen gerne ein Angebot für eine externe Veranstaltung oder ein Inhouse-Seminar
bei Ihnen im Hause.
Veranstaltung zu folgenden Themen können wir Ihnen anbieten:
REACH und GHS - das zukünftige Gefahrstoffrecht
Grenzwerte, Richtwerte, Orientierungswerte,
Referenzwerte
Inhalte:
- Historischer Überblick
- Wichtige Begriffe, wie Gift, Schadstoff, Gefahrstoff
- Schwellenwerte
- Eckpunkte des bisherigen Gefahrstoffrechten Gefahrstoffrechts
- Änderungen im Gefahrstoffrecht
- Auswirkungen auf: Etikett, Sicherheitsdatenblatt,Betriebsanweisung
- Auswirkungen auf Gesetze und Verordnungen,
z.B. Störfallverordnung - Das neue Gefahrstoffverzeichnis
- Substitution
- Bedeutung der Grenzwerte
- Basiskonzept
- MAK-Werte, AGW, BAT-Werte, Biologische Leitwerte…
- Arbeitsplatzgrenzwerte der EU, der USA, Russland
- Grenzwerte für Kanzerogene
- Bedeutung der TRGS 900er-Reihe
- Grenzwerte für Gemische
- Bewertung von Gemischen:
Beispiel: Brandgase
- Änderungen durch REACH und GHS:
DNEL, DMEL, PNEC - Konzentrationsleitwerte für den Störfall
- Fluchtkonzentrationen und die Bedeutung von Referenzwerten, wie ERPG, AEGL, AETL.
TEEL
- Ausblick
Zu diesem Seminar mehr erfahren ?
Beitrag eines früheren Vorstandes Personal
Coaching von Führungskräften
Ständig stehen Führungskräfte unter Beobachtung, werden ihr Verhalten und ihre Entscheidungen hinterfragt. Kommt es dann zu einem tatsächlichen oder auch nur einem vermuteten Fehler, kann es durch verschiedenste Einflüsse (hier spielen die Medien oft eine herausragende Rolle) zu einer Krise des Unternehmens, zu rechtlichen Problemen oder kritischen öffentlichen Diskussionen u. a. kommen.
Tagtäglich, aber insbesondere auch in der Krise, muss die Führungskraft sich ihrer Kompetenzen und Fähigkeiten sicher sein, aber auch wissen wo ihre Grenzen sind.
Sie muss fähig sein die aktuelle Lage schnell und umfassend zu beurteilen und ggf. weitreichende Entscheidungen zu treffen.
Krisensituationen zeichnen sich aber i.d.R. dadurch aus, dass die allgemeine Informationslage eher verwirrend diffus, teilweise sogar widersprüchlich ist und viele Personen und Institutionen fast gleichzeitig Informationen, Bewertungen und Entscheidungen benötigen und dies oft unter großem persönlichen Stress.
Führungskräfte und Manager aller Hierarchieebenen aus Industrie, Dienstleistung und Verwaltung können mit solchen Situationen im beruflichen Umfeld konfrontiert werden.
Gezielte Trainingsmaßnahmen und speziell gestaltete Vorbereitungen sind hier sehr hilfreich um die Führungskraft mit kritischen- oder Krisensituationen unterschiedlicher Ausprägung ‚vertraut‘ zu machen und somit zielgerichtetes und abgestimmtes Handeln zu fördern.
Grundvoraussetzung ist aber in jedem Falle, dass die Führungskraft persönlich stabil und belastbar ist.
Dies ist eine wichtige Ressource die nicht nur in Krisensituationen eine unverzichtbare Voraussetzung für jede Art von effektiver Führung ist.
Hier gilt exemplarisch das Zitat von Alfred Herrhausen:
„Nur wer sich selbst zu führen versteht kann auch andere führen“.
Einzelcoaching von Führungskräften durch Führungskräfte, die selbst schon herausfordernde Situationen verschiedenster Natur durchlebt und erfolgreich gemeistert haben und ‚wissen wie es sich anfühlt‘, kann hier sehr viel bewirken.
Coaching beinhaltet die -auch bisher nicht erkannten- Ressourcen des Coachees zu ‚aktivieren‘, ihm einen neutralen Sparringspartner zur Seite zu stellen und ihn zeitweise auf seinem Weg zu begleiten.
Dabei ist ein erfahrener Coach oft auch ein guter Mentor und erlaubt sich, dann wenn es sinnvoll ist, Ratschläge zu geben.
Hier gilt das was Bismarck einst sinngemäss sagte:
„Der Kluge lernt aus den eigenen Fehlern, der Weise aus den Fehlern der anderen“.
Die sehr vielfältigen Herausforderungen im täglichen Führungsalltag können selbst die beste Führungskraft leicht an die eigenen Grenzen führen, dann endet es oft im vielzitierten und leider allzu häufigen Burn-out, der Depression oder mit einem Herz-Kreislaufkollaps. Wie man sich auf das ‚Langstreckenrennen‘ Führung einstellen kann und sich dabei nicht im ‚Kurzstreckentempo‘ aufzehrt ist ein wesentliches Thema erfolgreicher Coaching Maßnahmen.
Kontakt zu
ExpertenNetzwerk Chemikalien-Anlagen-Arbeit Sicherheit:
hjH CONSULTING
Dr. Jürgen Herrmann, Telefon +49 171 425 642 8
Mail to: hjH@ExpertenNetzwerk-Sicherheit.de
Bitte mailen Sie uns, wenn Sie Fragen, Anregungen oder ein anderes Anliegen haben!